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Unsere strategischen Ziele: Die vier Handlungsfelder

2019 nahm Kultusminister Christian Piwarz den Bildungsbericht des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation zur Bildungssituation in Sachsen zum Anlass, die Bildung in Sachsen weiterzuentwickeln. Er beauftragte eine Arbeitsgruppe mit dem Vorhaben »Bildungsland Sachsen 2030«.

Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Mitarbeitenden des Sächsischen Kultusministeriums und des Landesamtes für Schule und Bildung, startete mit einer Ideensammlung und tauscht sich dazu mit Landesschülerrat und Landesbildungsrat aus.

Nach einigen Verzögerungen richtete das Team ab 2022 den Strategieprozess neu aus, um auch die Erfahrungen und die Lerneffekte der Pandemie-Monate – gerade im Hinblick auf die Digitalisierung – in die weiteren Schritte einfließen zu lassen.

Mit Abschluss der Konzeptionsphase Ende 2022 steht fest: Im Mittelpunkt stehen die vier Handlungsfelder »Lernen«, »Steuerung«, »Professionalisierung« und »Infrastruktur«.

Sie sollen im Jahr 2023 zunächst mit Expertenräten, in der zweiten Jahreshälfte mit regionalen Bildungsforen diskutiert werden.

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