Hauptinhalt

Aktuelles und Rückblick

Schulleiterrunde tagt ein letztes Mal

Die beratende Schulleiterrunde hatte für den gesamten Projektverlauf von »Bildungsland Sachsen 2030« eine große Bedeutung. In einer offenen, konstruktiven und lebendigen Atmosphäre fanden insgesamt drei Klausurtagungen mit der Projektgruppe in den Räumlichkeiten der Sächsischen Aufbaubank Dresden statt. Die Rückmeldungen der ca. 50 Schulleiterinnen und Schulleiter aus allen Schularten und verschiedenen Trägerschaften trugen dazu bei, dass die derzeit geplanten Maßnahmen dem kritischen Blick aus der Schulpraxis standhalten mussten oder entsprechend diskutiert und angepasst worden sind.

Beim letzten Treffen am Freitag, den 22. März 2024 herrschte eine fast wehmütige Stimmung, da alle Anwesenden den Austausch und die angenehme Arbeitsatmosphäre sehr geschätzt haben. 

Die schwarz/grünen Bildungslandtassen werden zukünftig alle Beteiligten bei einem Kaffee oder Tee an diesen spannenden Arbeitsprozess erinnern.

Die Veröffentlichung des Strategiepapiers mit allen geplanten Maßnahmen erfolgt voraussichtlich Mitte Mai.

Dokumentation der regionalen Bildungsforen

Dokumentation der regionalen Bildungsforen © SMK

Der Sächsische Kultusminister hat heute auf einer Pressekonferenz die Ergebnisse der regionalen Bildungsforen vorgestellt. »Die Rückmeldung aus den Bildungsforen macht deutlich, wie kontrovers die Frage nach Schule der Zukunft diskutiert wird. Umso mehr bin ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Bildungsforen dankbar, dass sie sich diesem zeitaufwendigen Diskussionsprozess gestellt haben«, sagte Sachsens Kultusminister Christian Piwarz im Rahmen der Pressekonferenz. Im nächsten Schritt wird nun die Projektgruppe ein Strategiepapier erstellen, dass im Frühjahr 2024 vorliegen und dann umgehend in die Umsetzung gehen soll.

Eine Auswahl von Stellungnahmen der Bildungsforen zu einzelnen Handlungsempfehlungen fund die Dokumentation aller Handlungsempfehlungen und Stellungnahmen der regionalen Bildungsforen (Langfassung) finden Sie hier:

Ergebnisse der Bildungsforen

Im Video sind Eindrücke aus den Beratungen der regionalen Bildungsforen zu sehen:

Bildungsforum Zwickau übergibt Ergebnisse

© Peter Stawowy

Als fünftes und letztes regionales Bildungsforum hat am 28. November 2023 Zwickau seine Diskussionsergebnisse an das Kultusministerium übergeben. Trotz heftigen Schneefalls und entsprechend widrigen Witterungsbedingungen hatte sich ein Teil der Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus dem Schulumfeld im Beruflichen Schulungszentrum »Dr. Dittrich Fittes« Glauchau eingefunden. Sie hatten seit Ende Juni die 218 Handlungsempfehlungen, die von den Expertenräten entwickelt worden waren, hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit geprüft und bewertet. Im ersten Teil der Veranstaltung übergaben die Bildungsforums-Mitglieder dem anwesenden Kultusminister Christian Piwarz jene Themen, die im Laufe des Beratungsprozesses besonders kontrovers diskutiert worden waren, und erläuterten die Diskussionsergebnisse. Im zweiten Teil hatten die Teilnehmenden dann Gelegenheit, ihnen persönlich wichtige Themen mit dem Minister und der Bildungsland-Projektgruppe zu diskutieren.

Mit der Übergabe der Beratungsergebnisse des fünften regionalen Bildungsforums endet dieser Teil der öffentlichen Beratung. Als nächstes wird nun die Projektgruppe im Ministerium aus diesen und den Ergebnissen der übrigen Konsultationen, zum Beispiel mit Schulleitungen und Schulträgern, ein umfassendes Strategiepapier entwickeln. Dieses wird im Frühjahr 2024 öffentlich vorgestellt und dann umgehend vom Ministerium in die Umsetzung gebracht. Die Beratungsergebnisse der fünf regionalen Bildungsforen wird das Ministerium nun redaktionell aufbereiten und im Laufe des Dezembers auf diesen Seiten publizieren.

Bildungsforum Bautzen übergibt Ergebnisse

© Peter Stawowy

Gibt es im ländlichen Raum andere Themen als in den städtischen Bildungsforen, die für Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus dem Schulumfeld eine wichtige Rolle spielen?

Gespannt begrüßte Kultusminister Christian Piwarz die Mitglieder des regionalen Bildungsforums Bautzen zur Übergabe der Ergebnisse am 27. November 2023 in der Aula der sorbischen Grundschule in Bautzen. Die sorbische Grundschule ist eine Schule, die zweisprachigen Unterricht nach dem Konzept 2plus anbietet und sich der Pflege von sorbischer Kultur und Tradition verpflichtet hat. Entsprechend eröffneten eine junge Flötistin, eine Harfenspielerin und eine Klavierspielerin, alles drei Kinder der Grundschule in traditioneller sorbischer Tracht, die Veranstaltung mit kulturellen Beiträgen.

Das regionale Bildungsforum Bautzen ist das vierte von fünf regionalen Bildungsforen, dass seine Diskussionsergebnisse und Anmerkungen zu den 218 Handlungsempfehlungen an das Ministerium übergeben hat. In der Folge der öffentlichen Beratungen durch die regionalen Bildungsforen wird die Projektgruppe »Bildungsland Sachsen 2030« ein Strategiepapier erstellen und dafür zunächst die Ergebnisse alle Konsultationen auswerten. Mit dem Strategiepapier ist im Frühjahr 2024 zu rechnen. Die Beratungen der einzelnen Bildungsforen werden nach Abschluss des fünften Bildungsforums in einer schriftlichen Dokumentation aufbereitet und Mitte Dezember auf den Projektseiten veröffentlicht.

Bildungsforum Chemnitz übergibt Ergebnisse

Bildungsforum Chemnitz übergibt Ergebnisse © Sebastian Winterscheid

Das Bildungsforum Chemnitz hat ebenfalls seine Arbeit beendet. In der Veranstaltung am 23. November 2023 in der Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache »Ernst Busch« kamen die Mitglieder des regionalen Bildungsforums ein letztes Mal zusammen, um dem Minister und der Projektgruppe ihre Beratungsergebnisse zu übergeben. Im ersten Teil der Veranstaltung präsentierten die Teilnehmenden dabei vor allem die Handlungsempfehlungen, die sie besonders kritisch diskutiert hatten. Im zweiten Teil bestand die Möglichkeit für die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schülerinnen und Schüler sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus dem Schulumfeld, dem Minister und der Projektgruppe ein Thema zu nennen, dass ihnen besonders am Herzen liegt.

Im weiteren Verlauf des Projektes wird nun die Projektgruppe sämtliche Ergebnisse der öffentlichen Beratungen, die aus den Expertenräten, den regionalen Bildungsforen sowie der Konsultationen mit Schulleitungen und Schulträgern zusammen gekommen sind, zu einem Strategiepapier formen, dass im Frühjahr 2024 fertiggestellt werden wird.

Bildungsforum Leipzig übergibt Ergebnisse

Bildungsforum Leipzig übergibt Ergebnisse © SMK

Das Bildungsforum Leipzig hat seine Arbeit beendet und die Beratungsergebnisse dem Sächsischen Kultusministerium übergeben. Dazu trafen sich die Teilnehmenden mit dem sächsischen Kultusminister und Vertretern der Projektgruppe am 21. November 2023 in der Oberschule Wiederitzsch. Die Veranstaltung wurde eröffnet durch die Schulband sowie einen Auftritt der Tanzgruppe der Schule. In der Folge diskutierten die Bildungsforum-Teilnehmenden mit dem Minister und der Projektgruppe unter anderem die Themen, die im Rahmen der vorangegangenen Treffen besonders kontrovers behandelt worden waren.

In den Bildungsforen haben Lehrerinnen und Lehrer, Eltern und Schülerinnen und Schüler sowie weitere Vertreterinnen und Vertreter aus dem Schulumfeld die 218 Handlungsempfehlungen bewertet und kommentiert, die im ersten Teil der öffentlichen Beratung von Expertenräten entwickelt worden waren.

Bildungsforum Dresden übergibt Ergebnisse

Bildungsforum Dresden übergibt Ergebnisse © SMK

Im Rahmen einer Veranstaltung am 6. November 2023 hat das Bildungsforum Dresden dem sächsischen Kultusminister seine Ergebnisse übergeben. Die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trafen sich im Marie-Curie-Gymnasium Dresden, um dem Minister ihre Kommentierung und Bewertung für die 218 Handlungsempfehlungen persönlich zu überreichen. Die Handlungsempfehlungen waren im ersten Teil der öffentlichen Anhörung von Bildungsexperten entwickelt worden. Die insgesamt fünf regionalen Bildungsforen sind der „Praxischeck“ der Experten-Empfehlungen

https://www.bildung.sachsen.de/blog/index.php/2023/08/29/buergerforen-nehmen-arbeit-auf/

In den Bildungsforen sind Lehrerinnen und Lehrern, Eltern und Schüler sowie weiteren Vertreterinnen und Vertretern aus dem Schulumfeld dabei.

Die weiteren Bildungsforen übergeben ihre Ergebnisse am 21. November (Leipzig), 23. November (Chemnitz), 27. November (Bautzen) und 28. November (Zwickau).

Beratung mit den Spitzenverbänden der Kommunen über die bisherigen Ergebnisse

Beratung mit den Spitzenverbänden der Kommunen über die bisherigen Ergebnisse

Am 20. Oktober 2023 traf sich die Projektgruppe mit rund 50 Vertreterinnen und Vertretern des Sächsischen Städte- und Gemeindetages e. V. und des Sächsischen Landkreistages e. V. Nach der Begrüßung durch den Amtschef des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus, Herr Kühner, wurden die Expertenempfehlungen aus Sicht der Kommunen diskutiert und vorangegangene digitale Bewertungen besprochen. Themenschwerpunkte waren unter anderem die Umsetzung von multiprofessionellen Teams oder die Ausstattung mit digitalen Endgeräten. Vielen Dank für alle Hinweise und Einschätzungen aus der kommunalen Perspektive.

Bildungsforen auf der Zielgeraden

Bildungsforum in Leipzig © SMK

Nach den Oktoberferien kommen die regionalen Bildungsforen in Bautzen, Chemnitz, Dresden, Leipzig und Zwickau nun bereits zum dritten Treffen zusammen. Bis November werden sie alle Handlungsempfehlungen bewertet und kommentiert haben. Dann wird es in jeder der fünf Regionen Abschlussveranstaltungen geben, auf denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ergebnisse an den Kultusminister übergeben.

Im Blog des Kultusministeriums können Sie jetzt einen Bericht über die Arbeit der Bildungforen lesen.

Schulleiterinnen und Schulleiter diskutieren und bewerten Expertenempfehlungen

© SMK | Lynn Winkler

22. September 2023 – 50 Vertreterinnen und Vertreter aller Schularten sind in einer zweitägigen Veranstaltung in Dresden zusammengekommen. Ihr Ziel: Die Expertenempfehlungen für die Schule der Zukunft genau unter die Lupe nehmen. Aus jeder Schulart waren rund zehn Schulleiterinnen und Schulleiter dabei. »Uns war wichtig, die Schulleitungspraxis in jedem Handlungsfeld mit einzubinden«, betont Bildungsland-Projektleiter Matthias Böhme.

Die regionalen Bildungsforen tagen

© Ralf Menzel

Die regionalen Bildungsforen haben Ende August die ersten Treffen absolviert. Bereits über die Sommerferien hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, die Handlungsempfehlungen der Expertenräte in einem Online-Portal zu bewerten. Bis November treffen sich die Bildungsforen Bautzen, Chemnitz, Dresden, Leipzig und Zwickau, um die im ersten Teil der öffentlichen Beratung entwickelten Expertenvorschläge zu diskutieren und zu bewerten.

Im Blog des Kultusministeriums ist dazu ein ausführlicher Beitrag erschienen.

Vorschläge von Experten gehen in den Praxis-Check

© SMK | Lynn Winkler

Wie sollte sich schulische Bildung weiterentwickeln? Wie sieht die Schule der Zukunft aus? Mit diesen Fragen haben sich in den vergangenen zwei Monaten rund 90 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kirchen, Schulpraxis und Kommunalebene beschäftigt und jetzt zahlreiche Empfehlungen vorgelegt.

Die Maßnahmenvorschläge sollen nun bis November in fünf regionalen Bildungsforen mit insgesamt 200 Personen diskutiert und einem Praxischeck unterzogen werden. Mit dabei sind Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulleitungen sowie Bürgerinnen und Bürger. Sie sollen die Handlungsempfehlungen bewerten und kommentieren.

 

Eindrücke von der Veranstaltung in Chemnitz am 28. Juni 2023

Teilnehmer an den Bildungsforen wurden ausgelost

Zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer, Schulleiterinnen und Schulleiter, Eltern von schulpflichtigen Kindern, Schülerinnen und Schüler sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger hatten sich um die 200 Plätze in den fünf regionalen Bildungsforen beworben. Die Mitglieder der Bildungsforen sollen Empfehlungen prüfen, die zuvor von vier Expertenräten zur Weiterentwicklung des sächsischen Schulsystems vorgeschlagen worden sind.

Um die 200 verfügbaren Plätze fair zu vergeben, losten Lilly Härtig, die Vorsitzende des Landesschülerrats, und Sara Schlüter, die Vorsitzende des Landeselternrates, die Mitglieder der Bildungsforen aus.

Für jedes der fünf Bildungsforen – Bautzen, Chemnitz, Dresden, Leipzig und Zwickau – wurden 40 Personen gezogen, die in Kürze über das weitere Vorgehen informiert werden.

Die Bildungsforen konstituieren sich erstmalig am 28. Juni 2023 und werden bis November 2023 die strategischen Ziele und Handlungsempfehlungen der Expertenräte einem Praxischeck unterziehen.

Vorstellung der Expertenräte

Das Sächsische Kultusminsterium stellt in einer Artikelserie im SMK-Blog die vier Expertenräte und ihre Arbeiten vor. Über jeden Expertenrat gibt es einen Bericht, in dem Vertreterinnen und Vertreter der Projektgruppe und die Moderatoren zu Wort kommen und Einblicke in die Themen des jeweiligen Expertenrates geben. Den Auftakt macht der Expertenrat »Lernen« mit dem Bericht »Wie lernen Kinder in Zukunft?«. Im zweiten Beitrag geht es um den Expertenrat zum Handlungsfeld »Professionalisierung“, Titel: »Wo Lehrerinnen und Lehrer an ihre Grenzen kommen«. Der Expertenrat zum Handlungsfeld »Infrastruktur« wird im Beitrag »Schulen sollten agil und flexibel sein« vorgestellt. Den Abschluss der Serie bildet der Beitrag »Die Eigenverantwortung von Schulen stärken« über das Handlungsfeld »Steuerung«.

Expertenräte konstituiert

Das Bild zeigt drei Hände, die sich auf einem Tisch abstützen. Auf dem Tisch liegen beschriebene Moderationskarte. Eine Person hält Permanentmarker in der Hand.

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum Projekt „Bildungsland Sachsen 2030“ am 21. April 2023 haben sich die vier Expertenräte konstituiert. Die Konstituierung ist gleichzeitig der Start für die zweigeteilte öffentliche Beratungsphase innerhalb des Projektes. Für die vier Handlungsfelder Lernen, Steuerung, Professionalisierung und Infrastruktur konnte das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) rund 80 Expertinnen und Experten gewinnen. Sie kommen aus Schulpraxis, Schülerschaft, Verwaltung und Forschung, außerdem sind Vertreterinnen und Vertreter von Institutionen und Organisationen vertreten, die im Umfeld von Schule aktiv und an der Weiterentwicklung interessiert sind. Die Expertenräte sind ehrenamtlich tätig.

Anmeldung zu Bildungsforen startet am 10. Mai

10. Mai 2023 – Das Anmeldeverfahren für die Bildungsforen 2023 beginnt am 10. Mai. An diesem zweiten Teil der öffentlichen Beratung können sich alle Bürgerinnen und Bürger Sachsen beteiligen. Die regionalen Bildungsforen finden im Sommer 2023 jeweils in Bautzen, Chemnitz, Dresden, Leipzig und Zwickau statt. Je Region sind vier Termine geplant, die genauen Daten werden mit Beginn des Anmeldeverfahrens bekannt gegeben. Pro Bildungsforum können maximal 40 Personen teilnehmen. Bewerben sich mehr als 40 Personen, entscheidet das Los, wobei die Hälfte der Plätze für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Eltern von schulpflichtigen Kindern und Mitglieder von Schulleitungen an öffentlichen und privaten Schulen der jeweiligen Region reserviert sind.

Die Bildungsforen sind der zweite Teil des öffentlichen Beratungsverfahrens im Projekt »Bildungsland Sachsen 2030«. Zuvor erarbeiten bis zu den Sommerferien 2023 vier Expertenräte konkrete Empfehlungen für Maßnahmen zu ihrem jeweiligen Handlungsfeld. Dann übernehmen die fünf regionalen Bildungsforen die Aufgabe, die Ideen aller vier Handlungsfelder zu prüfen und Feedback zu geben. Die Ergebnisse der Bildungsforen werden öffentlich vorgestellt und fließen in die finale Strategie für das »Bildungsland Sachsen 2030« mit ein.

Website Bildungsland Sachsen 2030 geht online

21. April 2023 – Das Sächsische Staatsministerium für Kultus (SMK) hat die Website Bildungsland Sachsen 2030 freigeschaltet. Auf der Seite wird das Projekt, das seit 2019 vom Kultusministerium vorangetrieben wird, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. In den einzelnen Menüpunkten sind die strategischen Ziele und der Projektverlauf erläutert. Im Menüpunkt »Dabei sein und beraten« besteht außerdem die Möglichkeit, dass sich die interessierte Öffentlichkeit direkt beteiligt.

KLASSE-Sonderausgabe zum Bildungsland Sachsen 2030

Cover der Sonderausgabe der KLASSE

17. April 2023 – In einer Sonderausgabe befasst sich die Zeitschrift KLASSE, herausgeben vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus, mit dem Projekt »Bildungsland Sachsen 2030«. In dem Magazin werden die Vorgeschichte beleuchtet und die Ziele und Inhalte des Projektes vorgestellt. Kultusminister Christian Piwarz und Bildungsforscher Kai Maaz erklären im Interview, wo die großen Herausforderungen für die Bildung der Zukunft liegen.

Die KLASSE wird in den nächsten Tagen in allen sächsischen Lehrerzimmern verteilt. Sie ist jetzt schon online hier zu lesen:

zurück zum Seitenanfang